Ehrlich zu sein ist oft nicht leicht. Jeder kennt diese Studien darüber, dass jeder von uns so und so oft am Tag lügt. Dabei ist es oft eben nicht leicht zu sagen: Hat man jetzt die Wahrheit gesagt? Oder nur nicht gelogen? Hat man dem anderen vielleicht nur eine Information vorenthalten, also nichts gesagt und kann das schon als Unehrlichkeit gelten? Kann man durch seine Taten unehrlich sein? Ist es nicht viel gefährlicher, statt zu lügen überhaupt nur Bullshit zu reden?
Von den philosophischen Implikationen einmal abgesehen:
Was würde dafür sprechen, sich Ehrlichkeit als Ziel oder als Handlungsmaxime zu nehmen? Damit meine ich nicht nur Ehrlichkeit gegenüber anderen sondern auch gegenüber sich selber.
Also insgesamt Ehrlichkeit
#) gegenüber einem selber,
#) gegenüber seinen Gefühlen,
#) gegenüber anderen und
#) gegenüber Gefühlen für andere.
Würde etwas dagegen sprechen?
Von den philosophischen Implikationen einmal abgesehen:
Was würde dafür sprechen, sich Ehrlichkeit als Ziel oder als Handlungsmaxime zu nehmen? Damit meine ich nicht nur Ehrlichkeit gegenüber anderen sondern auch gegenüber sich selber.
Also insgesamt Ehrlichkeit
#) gegenüber einem selber,
#) gegenüber seinen Gefühlen,
#) gegenüber anderen und
#) gegenüber Gefühlen für andere.
Würde etwas dagegen sprechen?
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